Wir machen "praktisches" Projektmanagement!

Jeder weiß es!

Die bestgeschriebenen Theaterstücke sind nur so gut, wie ihre Akteure, die bestgeschriebenen Geschäftsprozesse sind nur so gut, wie sie von den Prozessbeteiligten angenommen und umgesetzt werden ...

Also kommen an dieser Stelle jetzt auch keine hochtrabenden Worthülsen!

Wir kümmern uns um die Essenz und dass sie erkannt, angenommen, verstanden und umgesetzt wird.

Deshalb brauchen alle, die nur eine Verdrängungs-Strategie oder eine Prokrastinations-Endschuldigung suchen an dieser Stelle nicht weiter lesen!

Für alle anderen sind im folgenden einige Themenbereichen benannt, in denen wir Umsetzungsunterstützung anbieten:

Projektvorbereitung

Informationen besorgen und aufbereiten!
Was ist das Ziel, was wird benötigt um zu Starten, gibt es einen Plan?

Projektüberwachung

Wo stehen wir, wo sollten wir stehen, sind Veränderungen notwendig, wenn ja, welche, sind alle noch auf Spur?

Grundlagenermittlung

Worum geht es wirklich? Was ist das eigentliche Ziel? Gibt es konkurrierende Ziele?

Koordination der Projektbeteiligten

Die richtigen Informationen, zur richtigen Zeit, an der richtigen Stelle.

Organisation der Regelkommunikation

Besprechungen als Steuerungs-Instrument verstehen und aufbauen.

Moderation von Besprechungen

Die Meta-Position fördert Objektivität und zielführende Ergebnisse.

Organisation der Projektdokumentation

Finden, nicht Suchen! Dokumentation: so wenig wie möglich, so viel wie nötig! "Es wäre dch schön ..." oder "das haben wir schon immer so gemacht" ist kein Argument.

Erstellung der Prüfplanung

Haltepunkte, Meilensteine und Checkpunkte effizient setzen.

Überwachung der Prüfplanung

Einen muss es geben, der nachhakt und die Übersicht behält und nicht parallel vom Tagesgeschäft aufgefressen wird.

Schnittstellenmanagement

Die Schnittstellen können nur von "außen" gesehen werden. Innerhalb des Systems werden sie nicht wahrgenommen.

Projektabschluss

Gelernte Lektionen. Wertschätzung. Erfolge feiern!

"Ein Fehler ist eine Information!" Wer ihn zur gezielten Veränderung nutzt, wird besser.

"Best Pracitce" = beste Umsetzung! Was war beispielhaft und sollte zur Gewohnheit werden.

etc.

Letztendlich lässt sich die Liste bequem weiterführen. Denn allen Bereichen liegt das gleiche Prinzip zugrunde.

Die korrekte Beantwortung der Fragen:

1. Was ist das Ziel?

2. Was ist die Ausgangspunkt?

3. Was ist zu tun, um vom Start zum Ziel zu kommen?

oder einfacher gesagt:

Soll -> Ist -> Delta